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Saurierspuren - Diretissima - convento cristo tomár - batalha - atlantik - ??

Ruby schreibt :
wir brachen auf nach fatima , mit dem gedanken dinosaurierspuren oder/und hoelen anzusehen ... als wir dort ankamen , nahm uns ein freundlicher,lustiger,netter,franzoesisch sprechender autofahrer nach bairo in den steinbruch des galinhas mit . wir sassen kurz form huegerl ,mit den dinosaurierspuren , in einem netten caffee und assen koestliche oliven .... wir gingen dort, wo 175 mio jahre vor uns , die dinosaurier gagangen waren ... fussnummer : 75 in tiefem kalkgestein ... nach kurzem fotoshooting , stellten wir den kompass auf 88 grad (equadukt) ein, packten uns zam und rannten durch dickicht,jaegerpatronen, hasenknochen, felsen,gatsch,hundegacki und vielem unidentifiziertem mist nach osten.
mondscheinwanderung ,wegen energieschubs und suche nach angenehmer pennmoeglichkeit... martins kommpasseinstellung passte genau und wir ueberquerten am folgenden abend (nach 18 km) den ohne gelaender,schmalen,hohen equadukt (bei meiner hoehenangst!). eine nacht am schiefen hang am fusse der kreuzritter burg von tomar. am naechsten tage besichtigung und ueberpruefung der funktion des convento cristo . nacht am ebenen campingplatz und vergebliche suche nach punx .... dafuer einen grindigen mann am parkplatz, der streunenden hunde , getroffen , dem es offensichtlich gefiel mich als wixvorlage zu sehen und mir das auch noch zeigen musste ... vor den einstieg in den bus nach batalha noch landhockey zugschaut. nacht am lauten,steilen,feuchten,kalten berg von batalha . gefiel mir nicht ,doch die leute in der bar waren sehr nett,betrunken und verrueckt (einer zitierteeinen prt. HOMER )...weiter nach leiria und mit bus und autostop an die kueste des atlantiks . schoene schaeumende wellen die viel mist und freude brachten ....
weiter gehts jetzt nach norden ....

kuss nach wien

ruby